Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit BIÖG BMG

Lexikon: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung AOK Presse

Eine Behandlung im Krankenhaus kann erforderlich werden, in seltenen Fällen kann die monro casino no deposit bonus Erkrankung tödlich verlaufen. Der Befall und die Reizung oder Schädigung der Schleimhäute durch Erkältungsviren sowie die einsetzende Immunabwehr des Körpers führt zu Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder Halsschmerzen, seltener auch erhöhte Temperatur oder Fieber. Manche Erreger von Atemwegsinfektionen, wie beispielsweise Influenzaviren, können auch durch eine Schmierinfektion weiterverbreitet werden.

Atemwegsinfektionen werden durch unterschiedliche Krankheitserreger hervorgerufen, die vor allem die Schleimhäute der Atemwege befallen. Dazu zählen zum Beispiel sogenannte „Erkältungsviren“ wie Rhinoviren oder auch das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV). Bei durch Viren verursachten Atemwegsinfektionen können meist nur die Krankheitszeichen behandelt werden, beispielsweise durch fiebersenkende oder schleimlösende Mittel sowie durch abschwellende Nasentropfen. Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) verlaufen insbesondere bei Erwachsenen meist leicht und gehen mit den Krankheitszeichen einer Erkältung einher. Frühgeborene und junge Säuglinge sowie ältere Menschen und Personen mit bestimmten Vorerkrankungen oder Immunschwäche tragen ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe.

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  • Dafür wird auch das Panel „Gesundheit in Deutschland“ genutzt, das in regelmäßigen Umfragen gesundheitsrelevante Parameter erhebt.
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  • Menschen, die zu Risikogruppen für einen schweren Krankheitsverlauf zählen, sollten generell bei Beschwerden einer Atemwegsinfektion eine Ärztin oder einen Arzt hinzuziehen.
  • Damit stellen wir wichtige Weichen für eine gesündere Zukunft einer alternden Gesellschaft und erarbeiten hilfreiche Informationen, wie man das Risiko für Volkskrankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen und Demenz minimieren kann.

Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat heute die Weichen für den Start des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) gestellt. Dafür wurde die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) umbenannt und die Zusammenarbeit zwischen dem neuen Institut und dem Robert Koch-Institut (RKI) geregelt. Die persönliche Entscheidung für oder gegen eine Organ- und Gewebespende ist wichtig, um das Selbstbestimmungsrecht wahrzunehmen.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wird zum „Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit“

Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Robert-Koch-Institut sollen zudem Kompetenzen und Expertisen in den Bereichen Forschung und Datenanalyse, Gesundheitsberichterstattung dient der Bestandsaufnahme der Gesundheit der Bevölkerung. Zur Information über die gesundheitliche… , Epidemiologie Epidemiologie ist die Wissenschaft zur quantitativen Erforschung der Risikofaktoren und Verteilung… , Prävention und Gesundheitsförderung zusammengeführt werden. Die Grippe (Influenza) kann ganz typisch mit plötzlich einsetzendem Fieber und deutlichem Krankheitsgefühl beginnen. Sie kann aber auch weniger typisch und ohne Fieber verlaufen und kann dann nicht von einer Infektion mit Erkältungsviren unterschieden werden. Vor allem bei älteren, chronisch kranken Menschen oder bei geschwächter Immunabwehr kann es trotz mildem Beginn später zu Komplikationen wie beispielsweise einer Lungenentzündung kommen und die Erkrankung kann lebensbedrohlich verlaufen.

Wie werden Atemwegsinfektionen übertragen?

Im Oktober 2023 wurde bekannt, dass die BZgA im neu zu schaffenden Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit aufgehen soll. Ursprünglich war die später verworfene Bezeichnung „Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin“ geplant.12 Die „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA) wurde am 13. Februar 2025 durch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in „Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit“ (BIÖG) umbenannt. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG),3 bis Februar 2025 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.

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Vor allem Menschen ab 60 Jahren sowie Risikogruppen sind gefährdet, schwer zu erkranken. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt daher zeitgerechte Impfungen gegen verschiedene Infektionskrankheiten – darunter Grippe, COVID-19, RSV und Pneumokokken. Werden mir, meinem Kind oder anderen Angehörigen bestimmte Impfungen empfohlen?

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